Montag, 26. November 2012

Zusammenfassung: Wahres Handeln ist Befreiung




Der Buddhismus ist im Gegensatz zu vielen westlichen philosophischen Theorien eine Lehre der Praxis und des wirklichen Lebens, bei der wahres Handeln und ehrliches Erfahren im Mittelpunkt stehen.

Dōgen geht auf den fundamentalen Unterschied zwischen abstrakten Begriffen und Vorstellungen wie „Buddha“ und „Erleuchtung“ einerseits und dem wirklich handelnden Buddha und erwachten Menschen andererseits ein. Er grenzt auch das wahre Handeln von Begriffen wie „allmähliche Erleuchtung“ oder „plötzliche Erleuchtung“ ab und erteilt der Vorstellung, man solle in der Absicht handeln, unbedingt Erleuchtung zu erlangen, eine klare Absage. Er arbeitet heraus, dass Begriffe wie „Buddha“ und „Dharma“ manchmal nur Fesseln sind, die verhindern, das reine und wahre Handeln zu verwirklichen. Denkgebilde, Fantasien und das durch Begriffe und ehrgeizige Ziele eingeengte Bewusstsein sind demnach wesentliche Hindernisse auf dem Weg des wahren Handelns der Menschen und der Buddhas.

Auch Begriffe und Vorstellungen wie „Buddha-Natur“ und „Dharma-Natur“ führen nach Dōgen häufig in die Sackgasse, denn Denken, Bilder und Fantasien können zwar vorbereitende und begleitende Theorien und Sichtweisen des Buddhismus darstellen, aber sie sind nicht in der Lage, die ganze Wirklichkeit im unmittelbaren Erleben und Handeln bei uns selbst zu eröffnen.

Dōgen zitiert eine bekannte Stelle aus dem Lotos-Sūtra, wo Buddha sagt: „Die Lebensspanne, die ich durch meine ursprüngliche Praxis des Bodhisattva-Weges verwirklicht habe, ist auch jetzt noch nicht beendet.“ Damit will er sagen, dass sein Handeln als Bodhisattva und Buddha immer weitergeht, dass es nichts Bestimmtes zu erreichen gibt und dass das Tun und Handeln selbst das Wesentliche sind, dann verwirklicht sich unsere wahre Natur. Dōgen spricht in diesem Zusammenhang von einer „zehntausend Meilen langen Eisenschiene“ und meint damit, dass es sich nicht um eine begrenzte Zeitspanne handelt, sondern um ein Ganzes, um das Handeln in der Gegenwart, das zeitlich unbegrenzt ist und kein berechnendes Ziel kennt.

Ganz wesentlich bei buddhistischem Handeln ist die ethische Reinheit, das heißt, dass man das tut, was im Augenblick in der bestimmten Situation getan werden muss, um anderen auf dem Bodhisattva-Weg des Buddhismus zu helfen. Dies wird besonders durch das Zitat des Meisters Daikan Enō deutlich:

 „Gerade diese Reinheit ist es, welche die Buddhas immer bewahrt und beherzigt haben.“ Er fährt dann in seinem Gespräch mit Meister Nangaku fort: „Du bist so, ich bin so und die alten Meister in Indien waren ebenso.“

Eine solche Reinheit des Handelns unterscheidet nach Dōgen nicht danach, ob ich selbst etwas tue oder ob du handelst, denn ich und du bilden im reinen, wahren Handeln eine Einheit. Damit ist der Dualismus aufgehoben. Es geht also um Praxis und Erfahrung und nicht um irgendwelche Begriffe wie „Essenz“, „Form“ oder „Prinzip“, und man kann nicht unterscheiden, ob ein Ich als „Subjekt“ handelt oder ob mit mir als „Objekt“ gehandelt wird. Beide Begriffe und Vorstellungen versagen auf dieser Ebene. Wir sehen, dass im Tun, Handeln, Erfahren und Praktizieren als existenzielle Wahrheit eine dualistische Unterscheidung von Subjekt und Objekt sinnlos ist. Eine solche Trennung, die allerdings in unserer Sprache tief verankert ist, verschleiert und verdeckt das Wesentliche, die Wirklichkeit und Wahrheit.

Das Handeln soll nach Dōgen nicht mit Gedanken und Vorstellungen überfrachtet und damit unnötig verzerrt werden, sondern „es handelt ganz natürlich“ – so, wie es ist. Wenn das Handeln also verengt und verkürzt wird, verliert es seine Natürlichkeit, Kraft und Reinheit, sodass ein solches verzerrtes Handeln die Wirklichkeit sogar ausklammert. Wahres Handeln kann durch Denken nicht ausgeschöpft und nicht erfasst werden und kann theoretisch und philosophisch nur begrenzt beschrieben werden. Im reinen, wahren Handeln ist der Körper nach Dōgen entspannt und gewissermaßen durchlässig, aber trotzdem kraftvoll und voller Energie.

Wir müssen uns von quälenden Vorstellungen und Gedanken lösen, dass wir geboren wurden und sterben müssen, denn diese sind nicht die Wirklichkeit und kein unmittelbares Handeln.

Bei genauer Betrachtung kann man deshalb nicht sagen, dass Gautama Buddha gestorben sei, denn seine Lehre und sein Wirken und nicht zuletzt seine ethische Reinheit offenbaren sich im Handeln der Menschen im Hier und Jetzt. Sein körperliches Sterben erweist sich als weniger wichtig, da seine Wahrheit lebt und authentisch bis zum heutigen Tag weitergegeben wurde. Das wahre und reine Handeln im Zazen und im Alltag wird durch nichts eingeschränkt und lebt aus sich selbst. Es besitzt also umfassende Freiheit, die aber niemals auf Kosten anderer geht.


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PS:
Nächste Woche bin ich auf La Gomera und kann keinen Blog veröffentlichen. Dort hatte mein Freund Ralf seine Finca und sein kleines Dorf gegen das Feuer verteidigt!



Montag, 19. November 2012

Grundsätzliche Überlegungen zum Handeln




Dōgen fordert dazu auf, uns beim Handeln über die folgenden Fragen Gedanken zu machen:

„Was ist Leben und was ist Tod? Was sind Körper und Geist? Was sind Geben und Nehmen? Was bedeutet, (etwas) sich selbst zu überlassen oder sich (dem) entgegenzustellen. Sind (diese Überlegungen) ein Verlassen oder Eintreten durch ein gewöhnliches Tor, ohne dass sich irgendein Treffen ereignet?“

Dōgen hat hier aber keine rein philosophischen Fragen und Antworten im Sinn, sondern diese Überlegungen beziehen sich auf das wahre und reine Handeln. Man könnte es etwa so formulieren: Was bedeutet Leben und was bedeutet Tod für das Handeln eines Erwachten und was war es für die alten Meister in Indien und China?


Leider glauben einige Zen-Buddhisten, jede Fragestellung und jede Überlegung sei auf dem Buddha-Weg überflüssig oder sogar gefährlich. In manchen buddhistischen Gruppen ist es weitgehend unüblich, überhaupt Fragen zu stellen, Alternativen zu überlegen und mit der Vernunft in den Buddha-Dharma einzudringen. Mit den oben zitierten Grundsatzfragen zum Leben und zum Tod, zum Körper und zum Geist erteilt Dōgen einer solchen Haltung eine gründliche Absage. Alle wichtigen Begriffe im Zusammenhang mit dem Handeln sollen hinterfragt werden: zum Beispiel Geben, Nehmen und Verlassen. Das trägt dazu bei, dass wir zum Kern des wahren Handelns und des wahren Buddhismus vordringen und es vor allem auch realisieren können.

Das Symbol des Tores wird im Zen-Buddhismus häufig dafür verwendet, dass man zur Befreiung und zum Erwachen kommt. Aber auch dies sind zunächst nur Vorstellungen und Begriffe, die erst mit Handeln und Leben erfüllt werden müssen. Theorie und Praxis, Handeln und Ergebnis fallen im Augenblick der Wirklichkeit zusammen und werden existenziell als Einheit erfahren.

Dōgen behandelt viele Bereiche der buddhistischen Lehre mit den jeweils damit verbundenen Begriffen. Dabei geht es immer darum, die Ebene der Begriffe zu verlassen und zum wahren Handeln vorzustoßen.

Als Nächstes fragt er, ob auf tiefschürfendes Denken schließlich Verstehen folgt und ob wir durch Denken Reife erlangen, was dann Wissen zur Folge hat. Zweifellos war Dōgen ein Mensch mit extrem hoher Intelligenz und genialen geistigen Potenzialen. Wir wissen, dass er in jungen Jahren in kurzer Zeit die buddhistische Lehre – vor allem auf der Grundlage des Lotos-Sūtra – aufarbeitete und dass er kaum intellektuelle Grenzen bei seiner philosophischen Arbeit erfahren hat. Wir wissen auch, dass ihn eine ungewöhnliche Ehrlichkeit und Klarheit sich selbst gegenüber auszeichnete. Deshalb war er vor seiner Chinareise auch überzeugt davon, die von ihm angestrebte Erleuchtung noch nicht erlangt zu haben.

Erst bei seinem chinesischen Meister Tendō Nyojō fand er die umfassende Einheit von Theorie, praktischem Handeln und Ethik, verbunden mit der Praxis des Zazen, sodass die bis dahin unüberwindbaren Hürden in seiner eigenen Entwicklung verschwanden. Wenn er gerade beim wahren Handeln zentrale Fragen an die Vernunft stellt, wird klar, dass wir geistige Tätigkeiten auf keinen Fall gering schätzen dürfen, sondern im Gegenteil die durch die Praxis sich ergebende Klarheit auch im Denken und intuitiven Verstehen realisieren sollen.
Dōgen bittet, unsere Untersuchungen ganz konkret im Einzelnen durchzuführen und uns dabei nicht in weitschweifigen Abstraktionen zu verlieren.

Montag, 12. November 2012

Leben im Gleichgewicht



Im folgenden Zitat schildert Dōgen die Lebensweise und die Praxis derjenigen Menschen, die sich durch Handeln verwirklichen und im Gleichgewicht befinden:

„Wenn die große Wahrheit (klar und) offen erreicht ist, das Leben zu verstehen und den Tod zu meistern, gibt es dafür eine alte Formulierung: ‚Die großen Heiligen überlassen Leben-und-Tod ganz dem Geist, ganz dem Körper, und ganz der Wahrheit. Sie überlassen Leben-und-Tod dem Leben-und-Tod (selbst).‘“

Wenn man im Gleichgewicht lebt, kann man die Sorgen des täglichen Lebens und das Leiden hinter sich lassen und die Ängste und Beklemmungen im Hinblick auf Alter, Krankheit und Tod auflösen. Solche emotionalen Verdüsterungen verlieren also im Augenblick des wahren Handelns ihre psychische Energie und können uns nicht mehr schaden und blockieren.

„Das wahre, reine Handeln der Buddhas wird augenblicklich praktiziert und ist umfassend und ganzheitlich. Es überschreitet Zeitvorstellungen der Vergangenheit und Gegenwart. Die Wahrheit bildet einen Kreis und (der Zustand des handelnden Buddhas kann) intuitiv die große Bedeutung von Leben-und-Tod und Körper-und-Geist erfassen und annehmen.“

Der Kreis steht hier als Symbol für die Ganzheit und Einheit von Selbst und Universum, also für Wahrheit und Wirklichkeit.
Dann unterstreicht Dōgen noch einmal, dass gewaltsames, willentliches oder ideologisches Handeln nicht mit dem umfassenden Praktizieren und der vollen Klärung, die identisch mit der Zazen-Praxis sind, gleichgesetzt werden kann. Diese Praxis charakterisiert Dōgen wie im Fukan zazengi, indem er sagt, dass wir dabei das Licht nach innen wenden, wo es sich widerspiegelt und uns leuchten lässt. Die wahren Handlungen haben zwar manchmal eine gewisse Ähnlichkeit mit einem in Täuschung befindlichen Gehirn, das aber gerade dadurch die Schatten der Wahrheit und Wirklichkeit erkennt. Damit stellt Dōgen einen direkten Bezug zum Zustand von Körper-und-Geist im wahren Handeln der Zazen-Praxis her und bezeichnet gleichzeitig das Denken des Gehirns als Möglichkeit, durch Handeln zumindest die Schatten der Wirklichkeit zu erkennen. Die Wirklichkeit selbst ist jedoch nur durch das reine, wahre Handeln zu erlangen, wenn die Unklarheiten der Täuschungen verschwunden sind.

Interessante Parallelen ergeben sich hierzu durch den Vergleich mit dem berühmten Höhlengleichnis von Platon, das besagt, dass gewöhnliche Menschen die Wirklichkeit nur wie eine Schattendarstellung an der Wand der Höhle wahrnehmen. Die Wirklichkeit selbst sei ihnen aber überhaupt nicht zugänglich. Erst wenn man die Höhle verlässt, habe man die Möglichkeit, in der Wirklichkeit der Welt zu erkennen. Allerdings glaubt Platon daran, dass dies durch den Geist und durch Denken möglich sei und dass die Philosophie das entscheidende Werkzeug dafür ist.

Diese Ansicht steht im klaren Gegensatz zu Dōgens Lehre, die eindeutig aussagt, dass selbst mit scharfsinnigem Denken allein die Wirklichkeit nicht erreichbar ist und dass man aus dem Schattendasein des Lebens durch Denken nicht herauskommen kann. Es besteht laut Dōgen sogar im Gegenteil die Gefahr, dass das unterscheidende Denken uns immer tiefer in die „schwarzen Höhlen“ der Verwirrung führt.
Dōgen beschreibt das wahre Handeln auch als „ein Leuchten jenseits des (üblichen) Leuchtens.

Sonntag, 4. November 2012

Das Handeln verschlingt die Vorstellungen



Alle Vorstellungen werden durch das Handeln weit überschritten, weil die Wirklichkeit immer vitaler und strahlender ist als Vorstellungen und Denken. Dōgen formuliert das mithilfe eines Kōans:

„Genau hier und jetzt zerschlägt (das Handeln) (die Vorstellung) von Frieden, Glück und Tushita-Himmel in Hunderte von Teilen und Stücken.“

In diesem Satz klingt eine Warnung von Meister Gensa an, die Dōgen im Shōbōgenzō im Kapitel über die intuitive Weisheit des ewigen Spiegels zitiert. Schöne Worte, Symbole und Gleichnisse bergen immer die Gefahr, dass man sie als eigenständige Wirklichkeit versteht, aber auf diese Weise entfernt man sich gerade von der Realität! Meister Gensa war besonders begabt darin, romantische Vorstellungen und falsche heilige Lehren als solche zu erkennen und zu entlarven, um zur Wirklichkeit selbst zu gelangen. Die obige Formulierung „in Hunderte von Teilen und Stücken zerschlagen“ stammt aus einem berühmten Kōan-Gespräch zwischen den Meistern Seppō und Gensa über den ewigen Spiegel des intuitiven Wissens.

Dōgen erläutert im Folgenden noch tiefgehender den grundsätzlichen Unterschied zwischen Begriffen und Vorstellungen einerseits und der Wirklichkeit des Handelns andererseits:

Genau hier und jetzt ist (das wahre Handeln) fest und klar, es lässt (die Vorstellungen) von Frieden, Glück und Tushita-Himmel verschwinden. Es
verschlingt sie in einem einzigen Schluck.“

Diese etwas seltsam klingenden Sätze bedeuten, dass die Wirklichkeit der handelnden Buddhas in ihrem Zustand der ungehinderten Freiheit alle Begriffe und Vorstellungen beiseite schiebt und – wie es hier heißt – mit einem einzigen Schluck verschlingt. Dōgen macht mit diesen kraftvollen Worten den Unterschied zwischen Begriffsebene und Wirklichkeit unmissverständlich deutlich. Und er verstärkt seine Aussage sogar noch: „(Das wahre Handeln) verschlingt (die Begriffe und Vorstellungen) als Ganzes in einem einzigen Schluck.“ Mit dem Begriff „verschlingen“ charakterisiert er zudem die Augenblicklichkeit und Plötzlichkeit sehr treffend. Die Ebenen der Vorstellungen und Worte werden je im Augenblick übersprungen, um in die Wirklichkeit des Handelns zu gelangen.

Die buddhistischen Begriffe des Friedens und Glücks rückt Dōgen in die Nähe des „Reinen Landes und Paradieses“, die den Samsara-Kreislauf der Welt beschreiben. Alles dies verwirklicht sich erst durch Handeln, und wenn das große Erwachen da ist, gehören dazu selbstverständlich und natürlich Frieden, Glück, Tushita-Himmel, Reines Land und Paradies. Aber sie alle sind keine gedachten oder nur verbal beschriebenen Zustände, sondern das Handeln im Augenblick. Im Umkehrschluss gilt:

„Wenn (Frieden und Glück) große Täuschung sind, sind auch (das Reine Land und Paradies) ähnlich große Täuschung.“

Der Buddhismus des Reinen Landes war zur Zeit Dōgens in Japan schon sehr weit verbreitet und wurde insbesondere von den einfachen, armen Japanern praktiziert, die täglich ums Überleben kämpften und es sich nicht leisten konnten, sich ausschließlich dem Buddha-Dharma zu widmen. Nur durch reines, wahres Handeln ist also auch im Buddhismus des Reinen Landes der wahre Buddhismus zu verwirklichen; Vorstellungen und Glaubensinhalte allein reichen nicht aus, sondern verdecken oft sogar die Wirklichkeit und verkehren sich dadurch in ihr Gegenteil.

Das heißt auch: Pragmatisch handelnde Menschen, die sich eventuell keiner Religion wirklich zugehörig fühlen, gehen direkter, einfacher und auch ehrlicher mit anderen Menschen und der Umwelt um als solche, die in religiösen Vorstellungen verhaftet sind. Dies würde zudem erklären, warum im Namen der Religion oft furchtbare Verbrechen gegen andere Menschen geschehen. Wie bei jeder Art von Ideologie werden die Menschen von der Wirklichkeit häufig gänzlich abgezogen und handeln in brutaler und unmenschlicher Weise, ohne dass ihnen dies zunächst bewusst sein mag. Oft sind starke psychische Energien wie Gier nach Ruhm und Profit, Hass, Eifersucht und Neid die wirklich steuernden Faktoren, die sich unerkannt heiliger Vorstellungen und Worte bedienen. Solchen psychologischen, soziologischen und politologischen Fehlentwicklungen und Täuschungen steht die nüchterne Klarheit des Zen-Buddhismus gegenüber, der wir mit größter Hochachtung begegnen sollten.