Sonntag, 27. Mai 2018

Der wahre und der vergiftete Pfeil

Buddha antwortete einem verunsicherten Schüler, der absolute und ewige Wahrheiten über das Ich und die Welt ganz genau wissen wollte, dass er so etwas gerade nicht lehren würde. Buddha fragte, ob er denn überhaupt versprochen habe, absolut zu erklären, ob die Welt ewig sei oder nicht ewig. Der Schüler gab zu, dass Buddha ein solches Versprechen nicht gegeben hatte. Buddha fragte ihn weiter, worüber er sich eigentlich beklagen würde und fügte hinzu:

„Wenn jemand sagte, er wolle so lange nicht den reinen Wandel (Meditation, Geistesschulung und Handeln) beim Erhabenen praktizieren, bis dieser ihn absolut über solche  Fragen belehrte, dann würde dieser nämlich sterben. Und zwar bevor der Erhabene ihn so etwas überhaupt lehren könnte.“

Buddha erzählte dem Schüler das berühmte Gleichnis vom vergifteten Pfeil und dessen eindringliche Pragmatik und große Wirksamkeit. Dies sei genau die von ihm entwickelte Lehre:

„Nimm an, ein Mensch ist von einem vergifteten Pfeil getroffen worden und seine Freunde und Verwandten holen einen tüchtigen Wundarzt. Der Verwundete sagt aber: ´Nicht eher will ich den Pfeil herausziehen lassen, als bis ich (ganz genau) weiß, ob der Mensch, der mich verwundet hat, ein Adliger oder ein Brahmane oder ein Bürger oder ein Schudra ist. Ich will vorher wissen,  wie er mit Vornamen und Familiennamen heißt, ob er groß oder klein oder von mittlerer Größe ist, ob seine Haut schwarz oder braun oder hell ist. Ich muss wissen,  aus welchem Dorf oder aus welcher Stadt er stammt, welchen Bogen er benutzt hat, woraus die Bogensehne besteht, welche Art der Pfeil ist‘ (...).“

Es gäbe noch viele weitere fundamentale Fragen, die er unbedingt wissen wolle. Dabei wurde  er immer schwächer, krümmte sich vor Schmerzen  und konnte kaum noch reden. Er röchelte: "Die Federn des Pfeils, die Sehne, Pfeilspitze...muss ich wissen. Schließlich sagte Buddha:
 
„Dieser Mensch würde sterben, bevor er alles dies erfahren hätte. Ebenso würde jemand, der mit dem wahren Wandel warten wollte, bis er über solche Fragen belehrt worden wäre, sterben, bevor man ihn darüber belehren kann.“

Spekulative und abstrakte philosophische Fragen über die Welt, zur Wiedergeburt, zum vorherigen oder zukünftigen Leben usw. sind demnach ähnlich einzuschätzen wie die Fragen zum vergifteten Pfeil. Sie tragen meist nichts zur  Lösung der konkreten Problemen bei: Altern, Krankheit und Sterben, Einsamkeit, Angst, Kummer, Jammer, Schmerz, Gram und Verzweiflung. Buddha lehrt aber gerade „deren wirkliche Überwindung schon in diesem Leben“. Spekulative Fragen würden bei der Überwindung des Leidens nur schaden und ablenken. Buddha fuhr fort:

Nicht erklärt habe ich, ob die Welt ewig oder nicht ewig, begrenzt oder unbegrenzt ist, ob Seele und Leib dasselbe oder verschieden sind, ob ein Vollendeter nach dem Tod lebt oder nicht lebt. Ich habe es deshalb nicht erklärt, weil dies nicht zum Heil und zur Befreiung beiträgt.“

Die meisten dieser Fragen können überhaupt nicht beantwortet werden und das Leiden und die eigene Unklarheit hätten damit nichts zu tun, betonte Buddha. Erleuchtung, die Abwendung vom Übel und das Nirvāna seien so nicht zu erreichen. Denn wichtig ist stattdessen, das Übel des wirklichen  Lebens zu erklären, woraus es entsteht und entspringt, aber vor allem, wie das Übel aufhört! Auf welchem Weg kann man es ausschalten und zur Ruhe bringen? Dies ist genau das wichtige Wissen, um das Erwachen zu erlangen, und dies ist es, was er lehrt.

Viele täuschende Fragen werden von vergifteten Dogmen, Vorurteilen, Aberglauben und Doktrinen erzeugt! Das beweist Nagarjuna in seinem Meisterwerk des Mittleren Weges.

Buddha antwortete nicht bei solchen abstrakten und wegführenden Fragen. Wenn also jemand darauf bestehe, dass die Welt ewig sei oder umgekehrt abrupt endet, ist dies schlicht unwichtig für die Schmerzen, Leiden und Übel in diesem Leben. Es geht um deren Überwindung und den eigenen konkreten Weg der Befreiung und Emanzipation:

Spekulative Gedankenspiele sind eben Spiele und nichts weiter. Luftspiegelungen vom Wasser sind eben Spiegelung ohne Wasser für den Verdurstenden. Das wirkliche Wasser ist vielleicht nahe, wir sollten hier und jetzt danach graben. Und: nicht an vielen Stellen ein bisschen graben, sondern an einer Stelle in die Tiefe zum Wasser!

Grübeln hilft nicht. Wirf deinen wahren Pfeil über dein jetziges kleines Ego hinaus: Frisches Wasser, der fliegender Pfeil und die Sicherheit der Buddha-Natur sind das wirkliche Leben.


Montag, 7. Mai 2018

Das Meisterwerk des Mittleren Weges, neue Bearbeitung in Deutsch, Teil 1



Neue Übersetzung des MMK mit ausführlichen Kommentaren   


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Hiermit stelle ich dieses epochale Werk zum Mittleren Weg (MMK) von Nâgârjuna neu in Deutsch als PDF vor. Daran habe ich fast 18 Jahre gearbeitet und mich dabei um möglichst gute Verständlichkeit bemüht. Deswegen werden ausführlichen Erläuterungen eingefügt, dies ist bei der Schwierigkeit des Textes von großer Bedeutung. Der Sinn und die tiefgründige Bedeutung sollen aber nicht verflacht oder verändert werden. 

Jedes Kapitel ist wie folgt gegliedert: Hinführung zum Thema, Übersetzung mit Erläuterungen und Kommentaren der jeweiligen Verse und Ergebnis als Zusammenfassung der Bedeutung. Auf diese Weise wird auch zum weiteren Gang der Untersuchungen im MMK übergeleitet.

Das MMK ist in der Fachwelt völlig unbestritten und ein Höhepunkt des Buddhismus, aber m. E. bisher zu wenig beachtet und benutzt. Das liegt sicher auch an der kompakten und für uns ungewohnten Form der Verse und an der Schwierigkeit des Inhalts. Daher hat es immer wieder gravierende Missverständnisse nicht zuletzt im vorherigen Jahrhundert gegeben. Zur Klärung dessen, was Nagarjuna wirklich sagen wollte, möchten wir unseren Beitrag leisten.

Die intensive Zusammenarbeit am fulminanten Meister-Werk des Mittleren Weges von  Nâgârjuna begann zusammen mit Nishijima Roshi  im Jahre 2000. Es war uns klar, dass nur eine direkte Übersetzung aus dem Sanskrit diesem Werk gerecht werden konnte. Daher nahm ich zunächst Sanskrit-Unterricht bei Peter Gäng und übersetzte zusammen mit ihm etwa ein Drittel des Textes. Parallel dazu war ich mehrmals in Japan für die gemeinsame Arbeit mit Nishijima Roschi. Eine erste deutsche Fassung war Ende 2005 fertig gestellt.

Allerdings war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Der schwierigen Text und die oft verwirrenden bereits vorhandenen Übersetzungen forderten mich bis an die Grenzen meiner damaligen Möglichkeiten. Die tägliche Zazen-Meditation hat mir dabei sicher geholfen, im Gleichgewicht zu bleiben. Und ich wusste: Das Gehirn ist ein selbst-lernendes System, aber man muss dran bleiben und darf nicht aufgeben.

So beschloss ich zunächst den Zen-Buddhismus mit Nishijima Roshi vertieft anzugehen. Daraus entstanden mehrere Bücher: Übersetzungen und neue Texte. Parallel dazu liefen die Arbeiten am MMK weiter. Neun Jahre nach der ersten Fassung und nach den Zen-Texten intensivierten sich diese Arbeiten, vor allem durch die enge und fruchtbare Kooperation mit der Indologin Elisabeth Steinbrückner. Wir verwendeten einen dreistufigen Prozess, der transparent von ihrer exakten Wort-für-Wort Übersetzung ausgeht. Darauf aufbauend habe ich meine Übersetzung sowie deren Bedeutungen, Erläuterungen und Kommentare erarbeitet. Dafür bin ich selbstverständlich verantwortlich, einschließlich möglicher Fehler.

Nâgârjuna wollte aus meiner Sicht mit dem MMK keine neue buddhistische Lehre entwickeln, wie einige behaupten, sondern vielmehr den zentralen Kern der authentischen Lehre Buddhas herausarbeiten, entschlacken und ihm neue Impulse geben, z. B. durch den Begriff der Leerheit. Er formuliert in der Präambel:

"Buddha, der vollkommen Erwachte, zeigte das wechselwirkende gemeinsame Entstehen,
das beglückende Aufhören der wegführenden Fehlentwicklungen und Verwirrungen.
Ihn, den besten der Sprechenden und Lehrenden, verehre ich"

Ein Beispiel aus Buddhas sutta der Achtsamkeit [1] der sieben Gliedern des Erwachens
"Er erkennt, wenn in ihm das unentstandene Glied des Erwachens (der) ´Freude´ entsteht".

Das Entstehen des Erwachens als Prozess der Emanzipation und Befreiung des Menschen aus dem Leiden ist das zentrale Anliegen Buddhas und seine Philosophie: Alles verändert sich, es entsteht und kommt zu Ruhe: Freude entsteht, Leiden und Verwirrungen (prapanca) hören auf. Diese Klarheit stellt Nagarjuna wieder her.

Die Verehrung Buddhas ist dabei sicher nicht nur eine devote Floskel !
Übrigens kann man den zentralen Sanskrit-Begriff der ersten Zeile, pratitya samutpada, auch als "ganzheitliches Entstehen in Wechselwirkung"  übersetzen. Das ist m. E. der Schlüssel zum Verständnis und zur Gestaltung unseres Lebens und zu den Vorgängen in der Welt. Dogmatischen Extreme sind dazu völlig unbrauchbar und führen zum Leiden.

Die authentische Lehre war in Indien im Verlauf von etwa 600 Jahren nach Buddha durch verschiedene, zum Teil hoch komplexe Philosophien verfremdet und durch dogmatische Sekten und Ideologien verzerrt worden. Zudem hatte die vorbuddhistische Philosophie des Brahmanismus wohl unbemerkt neue Kraft und Verbreitung im Buddhismus erlangt. 

Viele Kapitel des MMK dienen dem Ziel der Destruktion irreführender philosophischer Meinungen, Ideologien, falscher Lehrtraditionen und der Doktrin einer illusionären, angeblich ewigen und unveränderlichen Substanz (svabhâva) in der Welt. Dies ist mit der dynamischen Wechselwirkung z. B. in Öko-Systemen und beim Befreiungsprozess des Menschen überhaupt nicht vereinbar. Beides hatte Buddha m. E. klar erkannt.

Es ist spannend zu beobachten, dass alte Doktrinen und Vorstellungen aus der vorbuddhistischen Zeit unter dem Deckmantel buddhistischer Begriffe unbemerkt wieder auftauchten. Diese doktrinäre Verwendung von Begriffen hatte Buddha aber gerade als unheilsam abgelehnt. Daher bedurfte der Buddhismus insofern einer gründlichen Erneuerung.

Und genau diese Fehlentwicklungen destruiert Nagarjuna im MMK konsequent und mit brillanter Präzision. Aber er bleibt nicht dabei stehen, sondern gibt der Entwicklung des Buddhismus große neue Kraft: Ein neuer kräftiger Schub und nachhaltiger Impuls, bis zu uns in den Westen.




[1] Gäng, Peter, Hrsg: Meditationstexte des Pâli-Buddhismus Bd. I, S. 49

Donnerstag, 3. Mai 2018

Das Meisterwerk des Mittleren Weges, neue wörtliche Übersetzung aus dem Sanskrit

Neue Wort-für-Wort  Übersetzung





Dieses epochale Werk zum Mittleren Weg (MMK) von Nâgârjuna gilt in der Fachwelt unbestritten als ein Höhepunkt des Buddhismus. Es ist beinhaltet zentrale Grundlagen zum buddhistischen Befreiungsweg der Mitte und der Leerheit. Es entschlackt den Buddhismus von diversen fehlerhaften Doktrinen, nicht zuletzt des Volks-Buddhismus, und gab und gibt vitale Impulse. Das MMK hat die gesamte folgende Entwicklung des Buddhismus maßgeblich beeinflusst, vor allem in Indien, China, Japan, Tibet und jetzt im Westen.

Wegen dieser großen Bedeutung und erheblicher gravierender Widersprüche der bisherigen Übersetzungen und Interpretationen haben die Indologin Elisabeth Steinbrückner und ich beschlossen, einen radikalen Neuanfang zu wagen: In einem dreistufigen Verfahren gehen wir vom authentischen Text in Sanskrit aus. Sie hat dabei in zwei Stufen eine exakte Wort-für-Wort-Übersetzung aus dem Sanskrit und eine teilweise vor-formulierte Fassung erarbeitet, die hiermit vorgelegt werden.

Durch die exakte Wort-für-Wort-Übersetzung ist es möglich, dem genauen Gedankengang und damit dem Geist des großen Meisters Nâgârjunas direkt zu folgen. Aber zugegeben: Den Leser erwarten einige Schwierigkeiten, der Text hat es in sich, eine echte Herauforderung!

M.W. ist ein solches dreistufiges und vor allem transparentes Vorgehen bisher nicht verwirklicht worden. Ich bin aber überzeugt, dass man damit diesem epochalen Werk wirklich gerecht werden kann. Wahrscheinlich hätten diverse Fehlinterpretationen vermieden werden können, die oft für längere Zeit die Aussagen des MMK verwässert, verzerrt oder sogar ins Gegenteil verkehrt haben. Wichtig ist es m. E., den Originaltext in Sanskrit zu verwenden und nicht Übersetzungen aus dem Tibetisch, Chinesisch, Englisch oder Französisch, so gut sie auch sein mögen.

Auf der verlässlichen wörtlichen Übersetzung baue ich dann meine sinngleiche Übersetzung, Interpretation und Erläuterung auf. Damit hoffe ich eine bestmögliche Verständlichkeit mit ausführlichen Erläuterungen bei wissenschaftlich fundierter Texttreue zu erreichen. Fehler habe ich selbstverständlich zu verantworten. Der Leser kann für jeden Vers auf die wörtliche Übersetzung direkt zurückgehen und eventuell seine eigene Interpretation erarbeiten. Das wäre besonders spannend. Meine Fassung soll dann in drei Teilen nacheinander im Netz und in Buchform veröffentlich werden.

Als ich 1996 Nishijima Roshi das erste Mal in Tokio traf, arbeitet er intensiv an seinem Buch zum Mittleren Weg dieses großen indischen Meisters Nâgârjuna. Er war mit den bisherigen Fassungen nicht zufrieden: Ein fundamentales Werk von hoher Qualität und erheblicher Schwierigkeit. M.W. als erster stellte er eine spannende und tiefgründige Verbindung zum großen  Zen-Meister Dôgen und dem Werk Shobogenzo her. Im Jahre 2000 vereinbarten wir dann beim Buddhistischen Kongress in Hannover, dass ich eine deutsche Fassung in Kooperation mit ihm vorlegen würde. Diese Kooperation mit ihm für Dôgens und Nagarjunas Werke hat meine gesamte Arbeit außerordentlich gefördert und vorangebracht.

Seine zusammen mit Brad Warner erarbeitete englische Fassung des MMK wurde 2011 veröffentlich.

Weil ich nicht die für dieses Werk ausreichenden Kenntnisse in Sanskrit habe, war es ein großes Glück, dass ich Ende 2014 die Indologin Elisabeth Steinbrückner kennen lernte und die Arbeiten am MMK dann intensiviert mit ihr fortsetzen konnte.


Nun ist es so weit:
Mūlamadhyamakakārikā (MMK) von Nāgārjuna
(Elisabeth Steinbrückner)
Bei der vorliegenden Arbeit zu den Mūlamadhyamakakārikā (MMK) von Nāgārjuna handelt es sich um ein persönliches Experiment und als solches bedarf es vielleicht einer Art kurzer Gebrauchsanweisung.

            Obwohl der Text sprachlich nicht besonders schwierig ist, ist ein vollständiges Verständnis nicht leicht zu erreichen. Trotzdem sollte der Text selbst alles bieten, was man zu seiner Durchdringung benötigt.

            Zusammen mit Jürgen Yudo Seggelke entstand vor einigen Jahren die Idee zum vorliegenden Experiment. Es handelt sich um so etwas wie die Vorstufe einer Übersetzung, die sich in zwei Schritten vollzieht. Im ersten Schritt sind lediglich die einzelnen Worte in ihrer grammatikalisch dem Sanskrit entsprechenden Form wiedergegeben. Der zweite Schritt ist eine Annäherung an eine Übersetzung, der aber mechanisch erfolgte und die aus meiner Sicht wahrscheinlichste Verbindung der einzelnen Satzglieder darstellt. Die wenigen Zusätze sind konsequent in Klammern gesetzt worden und als solche für den Leser noch zu erkennen.

            Auf diese Weise entstand ein Dokument, das weniger ein fertiges Verständnis liefert als vielmehr meinen und unseren Versuch, den Text auf unvoreingenommene Weise selber sprechen zu lassen. Dabei wurde streng auf Präzision geachtet. Jedes Wort wurde bis auf seine im Sanskrit so wichtige Wurzel zurückgeführt und die Verbindungen der Worte, die von ein und derselben Wurzel abstammen, sind, wo immer möglich, auch im Deutschen wiedergegeben.

            Der Leser hat also mit der vorliegenden Vor-Übersetzung gewissermaßen eine Art Baukasten an der Hand, mit dem er auch ohne Sanskritkenntnisse seine eigene Übersetzung erstellen könnte. Natürlich würde der Text erst durch die sprachlichen Finessen des Deutschen zu einer echten und schön zu lesenden Übersetzung heranreifen. Diesen Schritt soll aber jeder für sich selbst gehen können. Dies war jedenfalls die Idee.

            Ob diese Art der Herangehensweise funktionieren kann, wird sich wohl erst in der Zukunft zeigen. Für Rückmeldungen jeglicher Art sind wir deswegen sehr dankbar.