Buddha: Wechselwirkung Berlin und la Gomera. Bitte anklicken
Hier möchte ich die erprobten Wahrheiten des Buddhismus vorstellen, wie ich sie verstehe und erfahren habe. Bitte wähle die wichtigste für dich aus und verbinde dich mit ihr. Das wird dich
verändern!
Buddhismus ist die tiefgreifende Umwandlung deiner ganzen
Persönlichkeit zum Guten.
Das ist der Weg zur Befreiung, zum Glück und zur Überwindung von Leiden und Angst.
Haupt-Lehre:
Buddhismus lehrt die Vermehrung von Freude und Glück und die Verminderung von Leiden und Angst.
Es gibt kein
unveränderliches getrenntes Ich, denn das ist eine Täuschung mit fatalen
Folgen. Es wäre der âtman, den Buddha überwunden hat.
Es gibt keine
unveränderlichen Charakter-Eigenschaften, denn sie können umgewandelt werden:
spirituell, körperlich und geistig.
Deine Mitte gibt dir Kraft, Gleichgewicht und Kreativität.
Ethisches Handeln, Denken und Fühlen helfen dem Menschen selbst. Das ist auch Bodhisattva-Handeln für andere.
Unmoralisches Handeln,
Denken und Fühlen kommen wie ein Bumerang zurück.
Die Leerheit von den
drei Giften: Gier, Hass und Verblendung hat zentrale Bedeutung für uns.
Das ´gemeinsames Entstehen
in Wechselwirkung´ und die lebendige Vernetzung sind das Grundprinzip deines
Selbst und des Lebens.
Der Mensch kann sinnvoll in fünf Gruppen, Skandhas, gegliedert werden: Form, Gefühl, Bewusstsein, Wahrnehmung und formende Kräfte. Sie sind in lebender Wechselwirkung.
Weitere Eckpunkte
Einheit
von Körper und Geist im Hier und Jetzt
Die Vier Edlen Wahrheiten zum Erkennen, zur Befreiung
und zur Überwindung des Leidens
Der Achtfache praktische Pfad zur Befreiung und Erleuchtung, z. B. rechtes Handeln, rechte Achtsamkeit und rechte Meditation
Keine Extreme, keine Dogmen und keine verhärteten Ich-Ideologien
Überwinden der Dualität und Trennung von Subjekt und Objekt, z. B. beim japanischen Bogenschießen
Sieben Faktoren der Erleuchtung: Achtsamkeit, Unterscheidung, Energie, Freude, Gestilltheit, Sammlung/Vertiefung und Gleichmut
Fünf Hemmnisse der Befreiung: sinnliches Wollen, Übelwollen, Trägheit, Aufgeregtheit und Zweifelsucht.
Es gibt vier Stufen der Vertiefung in der Meditation: die ersten drei sind Konzentration und die vierte ist die Öffnung ohne Grenzen, ohne Zeit und Raum, fast eine De-Konzentration
Die vierte Vertiefung
ist besonders wichtig für Befreiung und
Erleuchtung
Meditation im ZEN: ´Nichts als Sitzen, Fallen-Lassen von Körper und Geist´,
Erleuchtung und
Verwirklichung im ZEN ist ´Feuerholz
tragen und Wasser schöpfen´, also Alltag.
Gerade heute in Krisen-Zeiten
Kampf-Modus im ZEN: Lass den Angriff des Gegners ins Leere gehen und wende seine Kraft gegen ihn selbst